Das geht besser.
Die gewohnte Beweglichkeit wiederherstellen und die klinischen Ziele erreichen – das sollten Orthesen leisten. Herkömmliche Modelle schaffen das meist nicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Fertigmodell oder eine Massorthese nach Gipsabdruck handelt. Die vorgefertigten Produkte lassen sich nicht an die anatomischen Gegebenheiten des Patienten anpassen und sind meist unbequem. Wie gut Massorthesen sitzen, hängt wiederum stark von der Erfahrung und vom Geschick des Orthopädietechnikers ab.
Weil sich Passform, Härtegrade und Ausführungen nicht testen und an körperliche Veränderungen anpassen lassen, tragen die Patienten häufig nur unbequeme Kompromisslösungen. Viele davon landen schon nach kurzer Zeit im Schrank. Darunter leiden der Therapieerfolg und die Lebensqualität des Patienten. Das ist besonders bei Massorthesen bedauerlich, da ihre Herstellung viel Geld und Zeit kostet. Ohnehin ist der Therapieerfolg nur schwer nachzuweisen, da die technischen Möglichkeiten eine aussagekräftige Verlaufsdokumentation nicht zulassen.
Das geht besser, haben wir uns gesagt. Unser Ziel: Eine Orthese,
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die dem Patienten zu einem natürlicheren Gang verhilft,
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die Lebensqualität schafft,
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die sich jederzeit an körperliche Veränderungen anpassen lässt,
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die mit neuesten Technologien hergestellt wird, und
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deren Therapieerfolg dokumentier- und messbar ist.